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Haulotte Forklift STAR 6P – STAR 13P Bedienungsanleitung – PDF DOWNLOAD

Haulotte Forklift STAR 6P – STAR 13P Bedienungsanleitung – PDF DOWNLOAD

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Haulotte Forklift STAR 6P – STAR 13P Bedienungsanleitung – PDF DOWNLOAD

Language : GERMAN
Pages :106
Downloadable : Yes
File Type : PDF

TABLE OF CONTENTS:

Haulotte Forklift STAR 6P – STAR 13P Bedienungsanleitung – PDF DOWNLOAD

Bedienungsanleitung 1
24203 0 1
X 1
DE 1
A 3
Vorwort 3
1 – Verantwortlichkeit der Nutzer 10 3
11 – Haftung des Eigentümers 10 3
12 – Haftung des Arbeitgebers 10 3
13 – Verantwortlichkeit des Ausbilders 10 3
14 – Verantwortlichkeit des Benutzers 11 3
2 – Sicherheit am Arbeitsplatz 12 3
21 – Sicherheitsanweisungen 12 3
211 – Fehlerhafte Verwendung 12 3
212 – Fallgefahr 12 3
213 – Kipp-/Umsturzgefahr 14 3
214 – Stromschlaggefahr (Elektrisierung) 16 3
215 – Explosions- / Brandgefahr 17 3
216 – Quetsch-/Kollissionsgefahr 17 3
217 – Gefahr durch ungewollte Bewegungen 18 3
3 – Sicherheitsabfrage 19 3
4 – Meldung eines Zwischenfalls 19 3
5 – Konformität 20 3
51 – Produktänderung 20 3
511 – Einrichtung der Sicherheitskampagnen der Hersteller 20 3
52 – Produkt-Spezifikationen 21 3
53 – Meldung eines Besitzerwechsels 21 3
54 – Übereinstimmungserklärung 22 3
B 4
Bedeutungserklärung 4
1 – Allgemeine Sicherheit 25 4
11 – Vorgesehene Nutzung 25 4
12 – Aufkleber “Inhalt” 26 4
13 – Symbole und Farben 27 4
14 – Schweregrad 27 4
15 – Legenden und Definition der Symbole 28 4
2 – Beschreibung der Modelle 29 4
3 – Grundlegende Maschinenteile 30 4
31 – Anordnung 30 4
32 – Wartungsstütze 32 4
33 – Kommissionierablage 33 4
331 – Beschreibung 33 4
332 – Sicherheitshinweise 33 4
333 – Kontrolle vor der Benutzung 33 4
334 – Hinweise zur Beladung 33 4
335 – Warnaufkleber 34 4
336 – BETRIEB 34 4
337 – Empfehlungen zum Betrieb in kalten Umgebungsbedingungen 34 4
34 – Bodensteuerung 35 4
341 – Anordnung 35 4
342 – HAULOTTE Activ’Screen 36 4
3421 – LCD-Display 37 4
35 – Oberes Bedienpult 42 4
351 – Anordnung 42 4
36 – Zusätzlicher Schaltkasten 44 4
361 – Anordnung 44 4
4 – Leistungsspezifikationen 45 4
41 – Technische Merkmale 45 4
42 – Arbeitsbereich 46 4
5 – Lokalisierung der Aufkleber und Markierungen 47 4
C 5
Inspektion vor der Benutzung 5
1 – Empfehlungen 53 5
2 – Beurteilung des Arbeitsbereichs 53 5
3 – Inspektion und Funktionstests 54 5
31 – Tägliche Inspektion 54 5
4 – Überprüfungen der Sicherheitsfunktionen 58 5
41 – Überprüfung des Not-Aus-Schalters 58 5
42 – Freigabe der Steuerung 59 5
43 – Fehlererkennung 59 5
431 – Test der Warntongeber (Buzzer) 59 5
432 – Überprüfung des Bewegungsalarms 59 5
44 – Vorrichtung für die Gradientenbegrenzung 60 5
45 – Begrenzung der Fahrgeschwindigkeit 60 5
46 – Elektronischer Drehzahlregler 61 5
47 – Steuerungselektronik 61 5
48 – Blockiervorrichtung der Maschine 61 5
49 – Antiblockiervorrichtung der Radmotoren 61 5
410 – Sicherheitssystem gegen Schlaglöcher (Kippschutz) 61 5
411 – Aufgeladener Lader 61 5
D 5
Betriebsvorschriften 5
1 – Bedienung 63 5
11 – Einleitung 63 5
12 – Funktionsweise des unteren Bedienpults 64 5
13 – Funktionsweise des oberen Steuerpults 65 5
14 – Betrieb über den zusätzlichen Schaltkasten 66 5
2 – Bodensteuerung 67 5
21 – Starten und Ausschalten der Maschine 67 5
22 – Bewegungssteuerung 67 5
23 – Zusätzliche Steuerelemente 67 5
3 – Steuerpult Plattform 68 5
31 – Starten und Ausschalten der Maschine 68 5
32 – Antriebs- und Lenkungssteuerung 68 5
33 – Bewegungssteuerung 69 5
34 – Zusätzliche Steuerelemente 69 5
4 – Zusätzlicher Schaltkasten 70 5
41 – Starten und Ausschalten der Maschine 70 5
42 – Bewegungssteuerung 70 5
5 – Rettungs- und Notfallverfahren 71 5
51 – Manuelles Verfahren zur Mastabsenkung 71 5
6 – Transport 72 6
61 – Transportkonfigurierung 72 6
62 – Sicherung der Maschine für den Transport – STAR 6 P – STAR 13 P 72 6
63 – Entladung 73 6
64 – Abschleppen 73 6
641 – Elektrisches Lösen der Bremse 74 6
65 – Lagerung 75 6
66 – Beladung anhand von Beladerampen 76 6
67 – Entladung anhand von Laderampen 76 6
68 – Be- und Entladen mit dem Gabelstapler 77 6
7 – Empfehlungen für kaltes Wetter 78 6
71 – Umweltbedingungen 78 6
711 – Hydrauliköl 78 6
8 – Akkupflege und Wartung 79 6
81 – Wiederaufladen der Batterie 79 6
811 – Aufgeladener Lader 79 6
812 – Laden der Batterie 81 6
82 – Pflege und Wartung der Batterie 83 6
821 – Befüllen der Batterien 83 6
8211 – Verfahren für das manuelle Befüllen der Batterien – Option 84 6
8212 – Verfahren für das automatische Befüllen der Batterien – Option 86 6
822 – Entschwefelungsladung 87 6
83 – Lebensdauer der Batterien optimieren 88 6
E 6
Allgemeine Spezifikationen 6
1 – Maschinen-Abmessungen 89 6
2 – Massen Hauptbestandteile 90 6
3 – Schall und Schwingungen 90 6
4 – Rad und Reifen 91 6
41 – Technische Daten 91 6
42 – Inspektion und Instandhaltung 91 6
421 – Radwechsel-Verfahren 92 6
F 7
Wartung 7
1 – Allgemein 95 7
2 – Wartungsplan 96 7
3 – Inspektionsprogramm 97 7
31 – Allgemeines Programm 97 7
32 – Tägliche Inspektion 97 7
33 – Periodische Inspektion 98 7
34 – Verstärkte Inspektion 98 7
35 – Generalüberholung 99 7
4 – Reparaturen und Einstellungen 100 7
G 7
Weitere Angaben 7
1 – Garantiebedingungen 101 7
2 – Filialen-Kontaktdaten 101 7
21 – Warnung für Kalifornien 102 7
H 7
Arbeitseinsatzregister 7
1 – Arbeitseinsatzregister 105 7
Vorwort 9
Sie haben eine HAULOTTE®-Maschine gekauft, und wir bedanken uns für Ihr Vertrauen 9
Die Arbeitsbühne ist eine Personenhebevorrichtung, die hauptsächlich dafür entwickelt und gebaut wurde, um Personal mit seinen Werkzeugen und seiner Ausrüstungen vorübergehend in hoher Arbeitshöhe zu positionieren Jegliche andere Verwendung od 9
Dieses Handbuch ist ein fester Bestandteil der Maschine und muss folglich ständig mit der Arbeitsbühne mitgeführt werden 9
Die sichere Bedienung dieses Geräts kann nur gewährleistet werden, wenn die in dieser Bedienungsanleitung enthaltenen Benutzungsvorschriften befolgt werden Zur Gewährleistung der richtigen und sicheren Verwendung dieser Ausrüstung darf die Bedie 9
Beachten Sie vor allem 2 wichtige Punkte : 9
• Befolgen Sie die Sicherheitsanweisungen 9
• Verwenden Sie die Ausrüstung nur innerhalb der in der Bedienungsanleitung angegebenen Leistungsgrenzen 9
Bezüglich der Benennung unserer Materialien, möchten wir den kommerziellen Charakter in den Vordergrund stellen, der nicht mit dem technischen Charakter verwechselt werden soll Nur die Tabellen der technischen Kenndaten dürfen die Materialbestimm 9
Diese Bedienungsanleitung gilt für HAULOTTE® Maschinen, die auf dem Deckblatt dieser Betriebsanleitung aufgeführt sind 9
Die Bedienungsanleitung ersetzt nicht für jeden Benutzer der Ausrüstung notwendige und verpflichtende Ausbildung HAULOTTE® hat diese Bedienungsanleitung als Unterstützung für den sicheren und effizienten Betrieb der in dieser Anleitung beschrie 9
Diese Bedienungsanleitung muss für jeden Bediener griffbereit und in gut lesbarem Zustand gehalten werden Zusätzliche Exemplare können bei HAULOTTE Services® bestellt werden 9
Achten Sie auf Ihre Sicherheit und arbeiten Sie mit HAULOTTE® ! 9
Die Betriebsanleitungen Ihrer HAULOTTE®-Maschinen können unter der folgenden Adresse aufgerufen und heruntergeladen werden : 9
oder scannen Sie den nachfolgenden QR-Code : 9
1 – Verantwortlichkeit der Nutzer 10
11 – Haftung des Eigentümers 10
Der Besitzer (oder Vermieter) ist zu folgenden Schritten und Maßnahmen verpflichtet : 10
Sämtliche, während einer Inspektion festgestellten Defekte und Probleme müssen behoben werden, bevor die Arbeitsbühne erneut in Betrieb genommen wird 10
12 – Haftung des Arbeitgebers 10
Der Arbeitgeber (oder Unternehmensleiter) hat die Verpflichtung : 10
• Unter dem Einfluss von Drogen, Alkohol, etc 10
• Bei Anfällen, Krämpfen, Schwindel usw 10
13 – Verantwortlichkeit des Ausbilders 10
14 – Verantwortlichkeit des Benutzers 11
Der Maschinenbediener muss : 11
Der Benutzer muss sich vergewissern, dass der Eigentümer die Inspektionen durchgeführt hat und dass er die Maschine gemäß dem durch den Hersteller definierten Zweck verwenden kann 11
Der Maschinenbediener ist verpflichtet, die Bedienung der Maschine einzustellen, wenn Fehlfunktionen oder Sicherheitsprobleme an der Maschine oder im Arbeitsbereich auftreten und diese Probleme umgehend dem Verantwortlichen zu melden 11
2 – Sicherheit am Arbeitsplatz 12
21 – Sicherheitsanweisungen 12
211 – Fehlerhafte Verwendung 12
212 – Fallgefahr 12
Vor Arbeitsbeginn : 12
Betreten und Verlassen der Arbeitsbühne : 13
Bei Aufenthalt auf der Plattform : 13
213 – Kipp-/Umsturzgefahr 14
Vor der Positionierung und Inbetriebnahme der Maschine : 14
Verwendung der Maschine auf einer abschüssigen Fläche 15
WIND: Die Arbeitsbühne kann bis zu der in den Spezifikationen der vorliegenden Bedienungsanleitung angegebenen maximalen Windgeschwindigkeit benutzt werden Beziehen Sie sich zur Bestimmung der lokalen Windbedingungen auf die nachstehende Beaufort-S 15
Beaufort-Skala 15
214 – Stromschlaggefahr (Elektrisierung) 16
Die Maschine ist elektrisch nicht isoliert und bietet keinen Schutz bei Kontakt mit oder Nähe zu stromführenden Leitungen 16
Halten Sie alle Teile der Arbeitsbühne, das Personal, das Zubehör und die Werkzeuge immer von Stromleitungen entfernt, um zu verhindern, dass kein Teil der Arbeitsbühne unbeabsichtigt mit einer Stromlinie in Kontakt gerät 16
Halten Sie die vor Ort geltenden Vorschriften bezüglich des Sicherheitsabstands ein Halten Sie ansonsten wenigstens die aus der nachstehenden Tabelle ersichtlichen Abstände ein : 16
Sicherheitsmindestabstand 16
Halten Sie sich von der Maschine fern, wenn sie eine stromführende Leitung berührt Personal, das sich am Boden oder auf der Plattform befindet, darf die Maschine weder bedienen, noch berühren, bevor die Stromleitungen abgeschaltet wurden 16
215 – Explosions- / Brandgefahr 17
Tragen Sie immer Schutzkleidung und eine Schutzbrille, wenn Sie an Batterien und Energiequellen/-systemen arbeiten 17
216 – Quetsch-/Kollissionsgefahr 17
Bei Aufenthalt auf der Plattform : 17
• Prüfen Sie anhand der roten oder weissen Pfeile am Rahmen und am oberen Steuerpult die Fahrtrichtung 18
• Beachten Sie, dass bei einer Änderung der Fahrtrichtung (vor <> zurück) die Hebel und Schalter in die Neutralstellung zurückkehren müssen, um die Fahrtrichtung umzukehren oder eine Bewegung auszuführen 18
• Die Personen auf der Plattform müssen persönliche Schutzausrichtungen tragen und die geltenden nationalen Vorschriften beachten 18
• Die Bediener müssen die Sicherheitsstandards der Arbeitsstätte und des Arbeitsgebers befolgen sowie die geltenden nationalen Vorschriften hinsichtlich der Verwendung der individuellen Schutzausrüstungen 18
• Jede persönliche Schutzausrüstung, die vor Stürzen bewahrt, muss die geltenden Vorschriften beachten, sie muss geprüft und gemäß den Herstelleranweisungen getragen werden 18
217 – Gefahr durch ungewollte Bewegungen 18
Verwenden Sie nie beschädigte oder defekte Maschinen 18
Beachten Sie stets die folgenden Vorschriften : 18
3 – Sicherheitsabfrage 19
Anfragen bezüglich Planungskriterien/Spezifikationen einer Maschine, Übereinstimmung mit den Standards oder allgemeine Maschinensicherheit sollten an die Abteilung PRODUCT SAFETY von HAULOTTE® gerichtet werden 19
Bitte geben Sie bei allen Anfragen die relevanten Daten an: Name des Ansprechpartners, Telefonnummer, Adresse, E-Mail sowie Modell und Seriennummer der Maschine 19
Die Abteilung HAULOTTE® beurteilt jede Anfrage/Information und liefert dem Absender eine schriftliche Antwort 19
4 – Meldung eines Zwischenfalls 19
Informieren Sie HAULOTTE® umgehend, wenn ein HAULOTTE®-Produkt an einem Zwischenfall/ Unfall beteiligt war, bei dem Personen verletzt oder getötet wurden oder wenn erhebliche Materialschäden entstanden sind 19
Melden Sie sich auf unserer Website an : wwwhaulottecom 19
5 – Konformität 20
51 – Produktänderung 20
Es ist ausdrücklich untersagt, ein HAULOTTE® Produkt zu verändern Auch geringste Änderungen können Haulotte Auslegungsparameter, lokale Vorschriften und Industrienormen verletzen 20
Alle Änderungsanträge müssen schriftlich (Formular) eingereicht und vom Hersteller genehmigt werden 20
Zögern Sie nicht, HAULOTTE Services® zu kontaktieren, wenn Fragen bezüglich der ausgegebenen Nachrichten oder dieser Verfahrensweise aufkommen sollten 20
511 – Einrichtung der Sicherheitskampagnen der Hersteller 20
Es ist zwingend vorgeschrieben, die vom Hersteller eingerichteten Sicherheitskampagnen durchzuführen Alle diese Kampagnen können auf unserer Website eingesehen werden 20
Melden Sie sich auf unserer Website an : wwwhaulottecom 20
52 – Produkt-Spezifikationen 21
Die in dieser Bedienungsanleitung angegebenen Technischen Daten binden die Verantwortlichkeit von HAULOTTE® Im Rahmen der ständigen Verbesserung seiner Produkte behält sich HAULOTTE® angesichts seiner Unternehmenspolitik das Recht vor, die techn 21
53 – Meldung eines Besitzerwechsels 21
Es ist wichtig und notwendig, HAULOTTE Services® über eventuelle Besitzerwechsel zu informieren Nur auf diese Art kann HAULOTTE® die erforderliche Unterstützung für das Produkt leisten Sollten Sie diese Maschine verkauft oder übertragen habe 21
Melden Sie sich auf unserer Website an : wwwhaulottecom 21
54 – Übereinstimmungserklärung 22
Übereinstimmungserklärung – Elektrisch betriebene Plattformen 22
Übereinstimmungserklärung – Elektrisch betriebene Plattformen 23
Bedeutungserklärung 25
1 – Allgemeine Sicherheit 25
11 – Vorgesehene Nutzung 25
Verwenden Sie die Maschine niemals in den folgenden Situationen : 25
• Überprüfen Sie die zulässige Windgeschwindigkeit in der Tabelle der technischen Eigenschaften 25
• Beziehen Sie sich auf die Beaufort-Skala 25
12 – Aufkleber “Inhalt” 26
Die Aufkleber auf der Maschine machen den Nutzer auf die Betriebsbedingungen und Gefahren im Zusammenhang mit der Arbeitsbühne aufmerksam 26
Den Aufklebern sind folgende Informationen zu entnehmen : 26
Machen Sie sich mit den Aufklebern und dem Grad der Gefährdung vertraut 26
Die Aufkleber müssen in gut lesbarem Zustand sein und ggf erneuert werden 26
Machen Sie sich mit den Aufklebern und den jeweiligen Farbcodes vertraut 26
Zusätzliche Exemplare können beim HAULOTTE Services® bestellt werden 26
Normen CE, UKCA und AS 26
Normen ANSI und CSA 26
13 – Symbole und Farben 27
Symbole und Farben werden dazu verwendet, den Maschinenbediener über vorbeugende Sicherheitsmaßnahmen zu informieren und/oder ihn auf wichtige Sicherheitsinformationen aufmerksam zu machen 27
Die folgenden Sicherheitssymbole werden in der gesamten Betriebsanleitung für den Hinweis auf spezifische Gefahren sowie die jeweilige Gefahrenstufe während der Bedienung oder Wartung der Arbeitsbühne verwendet 27
14 – Schweregrad 27
15 – Legenden und Definition der Symbole 28
Die Symbole werden in der gesamten Betriebsanleitung zum Hinweis auf Gefahren sowie vorbeugende Maßnahmen verwendet und sie zeigen an, wenn eine Information erforderlich ist 28
Beziehen Sie sich auf die folgende Tabelle, um sich mit diesen Symbolen vertraut zu machen 28
2 – Beschreibung der Modelle 29
Legende 29
3 – Grundlegende Maschinenteile 30
31 – Anordnung 30
STAR 6 P – STAR 13 P 30
Universal-Anschlussdose 31
32 – Wartungsstütze 32
Vor Aufnahme von Wartungsarbeiten muss der Wartungsständer angebracht werden 32
Konfigurierung der Wartung : 32
In Einsatzstellung bringen : 32
33 – Kommissionierablage 33
331 – Beschreibung 33
Diese Kommissionierablage ist als Zusatzteil zur Anlage gedacht, um Lasten zu erhöhten Orten bringen bzw von solchen zu holen 33
332 – Sicherheitshinweise 33
Bevor Sie die Maschine im Kommissioniermodus verwenden : 33
333 – Kontrolle vor der Benutzung 33
334 – Hinweise zur Beladung 33
335 – Warnaufkleber 34
336 – BETRIEB 34
Lesen Sie dazu auch Kapitel B 36 Zusätzlicher Schaltkasten über die Ausführung von Bewegungen der Kommissionierablage und des Mastes 34
337 – Empfehlungen zum Betrieb in kalten Umgebungsbedingungen 34
Für Temperaturen zwischen 0 °C(32 °F) und – 20 °C(- 4 °F) : 34
34 – Bodensteuerung 35
341 – Anordnung 35
Allgemeine Ansicht 35
Bedieneinheit und Anzeigen 35
342 – HAULOTTE Activ’Screen 36
Beim Start und während des Betriebs der Maschine zeigt das LCD Display “Activ’Screen” auf dem unteren Steuerpult in Echtzeit den Betriebszustand der Maschine an 36
HAULOTTE Activ’Screen 36
Bedieneinheit und Anzeigen 36
Bei Inbetriebnahmen : 37
Beim Start mit Auswahl des oberen oder unteren Steuerpults; das System löst die automatische Steuerung aus : 37
Alarmzustände : 39
Gegebenenfalls Anzeige der Alarmzustände — Siehe nachstehende Beispiele 39
Neigung : 39
Überlast : 39
Niedrige Batteriespannung : 39
Batterien laden : 39
Eine komplette Aufladung der Batterien durchführen 39
Wasserstand Batterien tief : 40
Wasserstand Tank niedrig : 40
Fehler liegt vor : 40
35 – Oberes Bedienpult 42
351 – Anordnung 42
Allgemeine Ansicht – STAR 6 P – STAR 13 P 42
Bedieneinheit und Anzeigen 43
36 – Zusätzlicher Schaltkasten 44
361 – Anordnung 44
Allgemeine Ansicht 44
Bedieneinheit und Anzeigen 44
4 – Leistungsspezifikationen 45
41 – Technische Merkmale 45
Wählen Sie aus der Tabelle die Haulotte-Maschine, die für die Arbeit am besten geeignet ist 45
Normen CE, UKCA, AS, EAC, CSA und ANSI A9220 45
42 – Arbeitsbereich 46
STAR 6 P – STAR 13 P 46
5 – Lokalisierung der Aufkleber und Markierungen 47
Normen CE, UKCA, AS und EAC – 4000498770 H – STAR 6P – 1/2 47
Normen CE, UKCA, AS und EAC – 4000498770 H – STAR 6P – 2/2 48
Normen CE, UKCA, AS und EAC 49
Normen ANSI und CSA – 4000498800 I – STAR 13P – 1/2 50
Normen ANSI und CSA – 4000498800 I – STAR 13P – 2/2 51
Normen ANSI und CSA 52
Inspektion vor der Benutzung 53
1 – Empfehlungen 53
Der Eigentümer, der Standortleiter, der Aufseher und der Maschinenbediener sind dafür verantwortlich, dass die Maschine dafür geeignet ist, die geplanten Arbeiten in vollkommener Sicherheit und in Übereinstimmung mit dieser Betriebsanleitung ausz 53
Vor jeglicher Benutzung der Maschine, lesen sie die folgenden Kapitel Versichern Sie sich, dass die folgende Punkte verstanden wurden : 53
• Die Sicherheitshinweise 53
• Die Verantwortlichkeiten des Benutzers 53
• Die Darstellung und das Funktionsprinzip der Maschine 53
2 – Beurteilung des Arbeitsbereichs 53
Vor jeder Inbetriebnahme : 53
• Führen Sie eine umfassende Inspektion des Standorts durch, um die potentiellen Risiken in der Arbeitszone zu identifizieren 53
• Ergreifen Sie die erforderlichen Vorsichtsmaßnahmen, um Kollisionen mit anderen Maschinen in der Arbeitszone zu vermeiden 53
Versichern Sie sich, dass : 53
• Die Wetterbedingungen (Wind, Regen) erlauben den Einsatz der Maschine 53
• Der Untergrund trägt die Maschine und wurde nicht von schlechten Wetterbedingungen beeinträchtigt 53
• Prüfen Sie, dass die Genehmigungen für Arbeiten mit der Maschine am betroffenen Standort eingeholt wurden (Beispiel: Chemiewerke) 53
• Legen Sie einen Rettungsplan für alle Gefahren fest, einschließlich der Absturz- und Quetschgefahr 53
3 – Inspektion und Funktionstests 54
31 – Tägliche Inspektion 54
Jeden Tag muss die Maschine vor Beginn einer neuen Arbeitsschicht und bei jedem Bedienerwechsel einer optischen Prüfung und einem vollständigen Funktionstest unterzogen werden 54
Beziehen Sie sich bei losen Befestigungen auf die Werte aus der Tabelle der Anziehdrehmomente im Wartungshandbuch 54
Bei Lecks das beschädigte Teil vor Verwendung austauschen 54
Bei Verformungen von Strukturteilen (Rissen, Rissen in den Schweißnähten, abgesplittertem Lack) die Teile von Inbetriebnahme austauschen 54
Beispiel für gerissene Schweissnähte 54
Wir empfehlen, diese Formulare als Grundlage für Ihren Wartungsplan täglich auszufüllen und abzulegen 54
Jede Maßnahme wird auf dem täglichen Inspektionsblatt mit den folgenden Symbolen festgehalten 54
Verwenden Sie das unten aufgeführte Programm 54
4 – Überprüfungen der Sicherheitsfunktionen 58
Zum Schutz des Personals und der Maschine verhindert das Sicherheitssystem eine Bewegung der Maschine ausserhalb der Grenzbereiche Wenn diese Sicherheitssysteme aktivierte sind, setzen sie die Maschine fest und verhindern weitere Bewegungen 58
Der Bediener muss mit dieser Technologie vertraut sein und verstehen, dass es sich nicht um eine Fehlfunktion handelt, sondern die Maschine die Grenze des Arbeitsbereichs erreicht hat 58
Hubarbeitsplattformen sind mit drei (am Boden, auf dem Plattform und einem zusätzlichen) Schaltkasten ausgestattet, die den Maschinenbedienern ein sicheres Arbeiten ermöglichen Eine am Fahrgestell angebrachte Senkvorrichtung für den Mast soll in 58
Die folgende Checkliste beschreibt die Bedienung der Maschine und die jeweils erforderlichen Steuerelemente 58
Für die Positionierung und Beschreibung dieser Steuerungen : ” Lesen Sie auch Kapitel B 34 und D 2 – Bodensteuerung, B 35 und D 3 – Plattformsteuerung und B 36 sowie D 4 – zur Zusatzsteuerung” 58
41 – Überprüfung des Not-Aus-Schalters 58
Not-Aus-Drucktaste untere Konsole 58
Not-Aus-Drucktaste obere Konsole 58
Bouton poussoir d’arrêt d’urgence pupitre de commandes auxiliaire [French text] 58
42 – Freigabe der Steuerung 59
Der Aktivierungsschalter muss eingeschaltet sein, damit Bewegungen möglich sind 59
Das “Totmannschalter”-System hängt von der Maschinenkonfiguration ab und besteht aus einem der folgenden Elemente : 59
43 – Fehlererkennung 59
Die Maschine verfügt über ein Onboard-Fehlererkennungssystem, die Fehleranzeige zeigt dem Bediener die Fehlerart an 59
Der Fehler wird anhand des Fehlercodes identifiziert 59
Der Fehlercode ist auf dem unteren Steuerpult angezeigt 59
Je nach Fehlerart fährt die Maschine herunter, wobei bestimmte Bewegung zum Schutz des Bedieners verhindert werden 59
Die Maschine darf nicht benutzt werden, bis der Fehler behoben worden ist 59
431 – Test der Warntongeber (Buzzer) 59
Ab dem unteren Steuerpult 59
432 – Überprüfung des Bewegungsalarms 59
44 – Vorrichtung für die Gradientenbegrenzung 60
Auf jedem Steuerpult teilt ein Warnsummer dem Benutzer mit, dass die Maschine nicht eingefahren ist und auf einem Hang mit Überschreitung der zulässigen Neigung steht 60
Wenn sich die ausgefahrene Maschine an einem Hang mit einer größeren als der zugelassenen Neigung befindet : 60
Die Geschwindigkeiten beim Absenken sind verringert 60
In diesem Fall die Maschine komplett zusammenfahren, dann die Maschine vor Ausführen des Hebevorgangs auf ebenem Boden nivellieren 60
Gehen Sie zur Überprüfung des Neigungssensors auf Bodenebene wie folgt vor : 60
Tägliche Überprüfung 60
45 – Begrenzung der Fahrgeschwindigkeit 60
Die Fahrgeschwindigkeit verhält sich bis zur Höchstgeschwindigkeit proportional zur Steuereingabe (Maschine in unterer Position) 60
Ausser in der gesenkten Position ist nur die Mikrogeschwindigkeit erlaubt 60
Für Japan : 60
46 – Elektronischer Drehzahlregler 61
Die Maschinen ist mit 2 variablen elektronischen Drehzahlreglern ausgestattet, die für jede Funktion konfiguriert sind, die die Energiemenge verwaltet, die an die einzelnen Motoren übertragen wird 61
47 – Steuerungselektronik 61
Die Maschine ist mit einem Steuergerät (ECU) ausgetattet, das die einzelnen Komponeten anhand spezifizierter Software ansteuert 61
Die Rechner der verschiedenen Maschinen dürfen nicht untereinander ausgetauscht werden Andernfalls besteht die Gefahr eines Verlustes der Parameter, Einstellungen und Kalibrationsdaten der Maschine 61
48 – Blockiervorrichtung der Maschine 61
Wenn die Stromzufuhr abgeschaltet ist, hält die Maschine automatisch an 61
Die Leistungen können in folgenden Fällen reduziert werden : 61
Überprüfen, dass die Bremsen automatisch angelegt werden, wenn der Joystick Fahren in die Neutralstellung zurückgesetzt werden 61
49 – Antiblockiervorrichtung der Radmotoren 61
Bei jeder Translationssteuerung werden die Bremsen freigeben 61
410 – Sicherheitssystem gegen Schlaglöcher (Kippschutz) 61
Die Maschine ist mit einem Schlaglochmechanismus unter der Karosserie ausgestattet, der automatisch ausgefahren wird, wenn sich die Plattform nicht mehr in der Verstauposition befindet 61
Das System auf Schäden überprüfen und sicherzustellen, dass es ausgefahren wird, wenn sich die Plattform hebt 61
411 – Aufgeladener Lader 61
Das Laden der Akkus beginnt, sobald eine externe Stromquelle an das Ladegerät angeschlossen wird 61
Betriebsvorschriften 63
1 – Bedienung 63
11 – Einleitung 63
Die Hebeplattformen sind mit drei Schaltkästen ausgestattet, die den Bedienern eine sichere Nutzung ermöglichen 63
Am Fahrgestell ist eine Hilfsvorrichtung für die Notfallrettung von Personen vorhanden 63
Jedes Steuerpult verfügt über einen Notausschalter, mit dem der Bediener bei Bedarf alle Bewegungen anhalten kann 63
Die Arbeitsbühnen dürfen ausschließlich von entsprechend ausgebildetem und befugtem Personal verwendet werden 63
Vor dem Betrieb : 63
12 – Funktionsweise des unteren Bedienpults 64
• Der Notausschalter des unteren Steuerpults nicht gedrückt ist 64
• Die Maschine ist eingeschaltet 64
• Das Bodensteuerpult ist ausgewählt 64
• Rundumkennleuchte (wenn vorhanden) 64
Ein Warntongeber (Buzzer) gibt bei den folgenden Konfigurationen ein Tonsignal aus : 64
13 – Funktionsweise des oberen Steuerpults 65
• Keiner der Not-Aus-Schalter der anderen Bienpulte gedrückt ist (Steuerpult oben und unten, Konsole am Gestell 65
• Die Maschine über unteres Steuerpult eingeschaltet ist 65
• Auswahl des oberen Steuerpults am unteren Steuerpult erfolgt ist 65
• Die Scherentüren sind geschlossen 65
Ein Warntongeber (Buzzer) gibt bei den folgenden Konfigurationen ein Tonsignal aus : 65
• Bei Einschalten der Maschine 65
14 – Betrieb über den zusätzlichen Schaltkasten 66
• an keiner Station (am Boden, auf der Plattform oder auf der Zusatzsteuerung selber) der Notstoppschalter gedrückt wurde 66
• Die Maschine über unteres Steuerpult eingeschaltet ist 66
• Auswahl des oberen Steuerpults am unteren Steuerpult erfolgt ist 66
• Die Scherentüren sind geschlossen 66
2 – Bodensteuerung 67
21 – Starten und Ausschalten der Maschine 67
Für das Ausschalten der Maschine ab dem Bodensteuerpult : 67
22 – Bewegungssteuerung 67
Den ‘Totmann-Schalter’ ( 9 ) drücken und halten, um die Bewegungen auszuführen 67
Steuerung der unteren Konsole 67
23 – Zusätzliche Steuerelemente 67
Für Maschinen, die mit einer Warnlampe ausgestattet sind : 67
3 – Steuerpult Plattform 68
31 – Starten und Ausschalten der Maschine 68
Für den Start der Maschine : 68
Auf dem Bodensteuerpult : 68
An der Plattform : 68
Zum Abschalten der Maschine (Nur im Notfall) : 68
32 – Antriebs- und Lenkungssteuerung 68
Bewegen Sie zur Steuerung der Fahr-/Lenkungsfunktionen den Positions- ( 112 ) wahlschalter 2 nach rechts Kontrollleuchte ( 111 ) für Aktivierung Translationsauswahl Bedienen Sie den Fahrtregler ( 108 ) und drücken Sie gleichzeitig den Joystick-Au 68
33 – Bewegungssteuerung 69
Bewegen Sie zur Steuerung der Funktion Mast einfahren/ausfahren den Positions- ( 112 ) wahlschalter 2 nach links Betätigung des Schalters ( 110 ) für Ausfahrt/Einzug des Masts Bedienen Sie den Joystick ( 108 ) und drücken Sie gleichzeitig den Jo 69
Für Japan : Das Aktivierungspedal ( 245 ) und der Auslöser am Joystick ( 123 ) müssen gleichzeitig aktiviert werden, um eine Bewegungen durchzuführen 69
Aktivierungspedal (Nur Japan) 69
34 – Zusätzliche Steuerelemente 69
4 – Zusätzlicher Schaltkasten 70
41 – Starten und Ausschalten der Maschine 70
Für den Start der Maschine : 70
Auf dem Bodensteuerpult : 70
Auf dem zusätzlichen Schaltkasten : 70
Zum Abschalten der Maschine (Nur im Notfall) : 70
42 – Bewegungssteuerung 70
Um die Ablage zu heben oder zu senken, bedienen Sie Steuerung ( 253 ) und halten Sie gleichzeitig den Aktivierungsbefehl ( 247 ) gedrückt Um den Mast zu heben oder zu senken, bedienen Sie Steuerung ( 254 ) und halten Sie gleichzeitig den Aktivierun 70
5 – Rettungs- und Notfallverfahren 71
Bei Verlust der Leistung oder wenn der Benutzer der Plattform durch eine Betriebsstörung am Herunterfahren gehindert wird, kann ein kompetenter Bediener am Bodensteuerpult das Notabsenkungsverfahren durchführen 71
in Notfällen, wenn der Bediener die angehobene Plattform verlassen muss, sind die folgenden Empfehlungen einzuhalten : 71
• Verlassen Sie die Plattform über eine stabile, sichere Struktur 71
• Der Benutzer muss sich vergewissern, dass 2 Gurte für die Sicherung verwendet werden Ein Gurt muss am angegebenen Ankerpunkt der Arbeitsbühne befestigt sein, auf der sich der Benutzer befindet, der andere Gurt ist an der Struktur zu befestigen 71
• Der/die Benutzer muss/müssen die Arbeitsbühne über den normalen Zugang verlassen 71
51 – Manuelles Verfahren zur Mastabsenkung 71
6 – Transport 72
61 – Transportkonfigurierung 72
Steigern Sie für die Fahrt auf der Neigung den Winkel des Fahrtreglers ( 108 ) 72
Verwenden Sie bei einer starken Steigung einen Schleppseil 72
Gehen Sie während der Ladevorgangs nicht unter die Maschine oder zu nahe an sie heran 72
Die Maschine muss zuvor in die Ruheposition gebracht worden sein : 72
62 – Sicherung der Maschine für den Transport – STAR 6 P – STAR 13 P 72
STAR 6 P – STAR 13 P 72
63 – Entladung 73
Vergewissern Sie sich vor dem Abladen, dass die Maschine in gutem Zustand ist 73
Für den Neustart des Systems Gondel am Steuerpult unten einige Zentimeter anheben 73
Für den Neustart des Systems Gondel am Steuerpult unten einige Zentimeter anheben 73
64 – Abschleppen 73
Um eine Maschine abschleppen zu können, führen Sie eine Antiblockierung durch (S Abbildung Sektion D 641 – Elektrisches Lösen der Bremse) 73
Führen Sie diesen Vorgang auf ebenem Boden mit festgekeilten Rädern aus 73
In der Abschleppkonfiguration ist das Bremssystem deaktiviert Verwenden Sie eine Zugstange, um Unfallgefahr auszuschließen : 73
641 – Elektrisches Lösen der Bremse 74
Zum Abschleppen einer defekten Maschine können die Bremsen unter Verwendung des elektrischen Systems gelöst werden 74
Wenn die Maschine abgeschleppt werden muss, befindet sich die Lösung der Antriebsräder im Inneren des Batteriefachs (auf Seiten des Bodensteuerpults) 74
Um die Bremsen der Maschine lösen zu können, müssen die folgenden Bedingungen erfüllt sein : 74
Zur Aktivierung des Lösens der Bremsen den Bremsschalter nach oben halten 74
Mindestens 3 s auf den Knopf zum Lösen der Bremsen drücken Ein akustisches Signal ertönt (bip) 74
Das Loslassen des Knopfes führt zum Lösen der Bremsen 74
Die Bremsen werden automatisch wieder angelegt, wenn der Schalter für das Lösen der Bremsen : 74
65 – Lagerung 75
Die Maschine muss in einem geschützten, passenden Bereich geparkt werden, dabei ist der Mast vollständig umzulegen und die Ablage auf den Boden zu senken Achten Sie darauf, dass keinerlei Ladung auf der Plattform bzw der Ablage zurückbleibt 75
Die Maschine nicht im ausgeklappten Zustand abstellen oder immobilisieren 75
Stellen Sie sicher, dass alle Abdeckungen und Türen geschlossen und verriegelt sind 75
Drehen Sie den Schlüsselwahlschalter ( 92 ) am unteren Steuerpult in die Mitte, um die Stromversorgung AUSZUSCHALTEN 75
Den Schlüssel aus dem Zündschloss ziehen, um eine unerlaubte Verwendung der Maschine zu verhindern 75
66 – Beladung anhand von Beladerampen 76
67 – Entladung anhand von Laderampen 76
1 Lösen Sie die Arretiergurte 76
2 Starten Sie die Maschine 76
3 Die Rampen sind in gutem Zustand und haben eine ausreichende Kapazität 76
68 – Be- und Entladen mit dem Gabelstapler 77
Entladung 77
7 – Empfehlungen für kaltes Wetter 78
Bei extremer Kälte sollten die Motoren mit optional erhältlichen Kaltstart-Kits ausgerüstet werden 78
71 – Umweltbedingungen 78
711 – Hydrauliköl 78
Die Umgebungsbedingungen können die Leistung der Maschine einschränken, wenn die Temperatur des Hydrauliköls nicht ihren optimalen Bereich erreicht 78
Es wird empfohlen, das Hydrauliköl entsprechend den Witterungsbedingungen zu wählen Beziehen Sie sich auf die nachfolgende Tabelle 78
8 – Akkupflege und Wartung 79
81 – Wiederaufladen der Batterie 79
811 – Aufgeladener Lader 79
Für das Aufladen der Halbtraktionsbatterien wird das eingebaute Ladegerät verwendet Die Leistung des Ladegeräts liegt bei 750W-1000W und die maximale Stärke liegt bei 10A für die Netze 220V – 240V und 110V Die Aufladung der Batterie beginnt 79
Anordnung 80
812 – Laden der Batterie 81
Dauer des Ladevorgangs : 81
Der Ladevorgang stoppt automatisch, wenn der Ladevorgang beendet ist 81
Das komplette Aufladen kann bis zu 24 Stunden dauern, wenn die Batterien stark entladen sind (Ladestand unter 5 %) 81
82 – Pflege und Wartung der Batterie 83
821 – Befüllen der Batterien 83
Das unten beschriebene Verfahren gilt nur für offene Blei-Säure-Batterien Die offenen Blei- Säure-Batterieblöcke mit 6 V bestehen aus 3 Elementarzellen mi 2 V, die in Reihe geschaltet sind Die Zellen liegen in einer Elektrolytflüssigkeit, die 83
Single-Point Watering System 84
Verfahren : 85
1 Starten Sie einen kompletten Ladevorgang der Batterie und prüfen Sie die Ladeanzeige 85
2 Ziehen Sie das Batterieladegerät ab und legen Sie die Buchse wieder in ihr Gehäuse 85
3 Die schwenkbaren Klappen auf beiden Seiten öffnen 85
4 Tauchen Sie den gefilterten Einlass ( 2 ) des transparenten Schlauchs ( 4 ) mit der Handpumpe ( 3 ) in einen Kanister mit entmineralisiertem Wasser (Mit der Maschine mitgeliefert) 85
5 Drücken Sie zum Ansaugen auf die Handpumpe ( 3 ), bis das Wasser in den Schlauch steigt ( 4 ) 85
6 Nachdem die Handpumpe ( 3 ) angesaugt wurde, nehmen Sie die Abdeckung ( 7 ) vom Stecker ( 8 ) der Einheit des schwarzen Zuflussschlauchs 85
7 Schließen Sie die Schnellkupplung der Buchse ( 5 ) des zentralisierten Befüllsystems an, zum dem die Handpumpe gehört, an den Stecker an ( 8 ) 85
8 Drücken Sie fest auf die Handpumpe, um das destillierte Wasser bis zu den Batterien ( 1 ) zu leiten 85
9 Wenn ein Widerstand an der Birne ( 3 ) zu spüren ist, bedeutet dies, dass alle Zellen der Batterien ordnungsgemäß befüllt sind 85
10 Trennen Sie dann die Buchse ( 5 ) des Füllschlauchs vom Stecker ( 8 ) durch Drücken auf den gelben Taster ( 6 ), setzen Sie die Abdeckung ( 7 ) wieder auf den Schlauch der Maschine 85
11 Schließen Sie das Batteriefach 85
1 Die schwenkbaren Klappen auf beiden Seiten öffnen 86
2 Öffnen Sie den Stopfen 86
3 Füllen Sie den Kanister mit entmineralisiertem Wasser auf 86
4 Schließen Sie den Stopfen ordnungsgemäß und schließen Sie das Batteriefach 86
5 Laden Sie die Batterien komplett auf, um ein automatisches Befüllen zu starten oder aktivieren Sie das automatische Befüllen mittels Activ’Screen des unteren Steuerpults 86
822 – Entschwefelungsladung 87
Die normale Verwendung einer Batterie führt zu einer Sulfatierung der Bleiplatten beim Entladen (Bildung von Bleisulfat) Das Aufladen der Batterie führt zum Auflösen des Bleisulfats Die Platten entsulfatieren 87
Des Weiteren tritt Sulfatierung auch bei der Selbstentladung der Batterie auf wenn die Batterie bei einem niedrigen Ladestand gelagert wird (< 70%) 87
Je älter die Batterie ist, desto härter kann das Bleisulfat werden und desto schwieriger wird es, das Bleisulfat bei einem normalen Ladevorgang zu eliminieren Dies äußert sich vor allem in einem Verlust der Betriebsdauer Die Entsulfatierungslad 87
Verfahren : 87
Entschwefelungsnachladung 87
83 – Lebensdauer der Batterien optimieren 88
Um die Leistungen der Batterien und ihre Lebensdauer zu optimieren, wird empfohlen, folgende Anweisungen zu beachten : 88
Die Oberseite der Batterien ist trocken und sauber zu halten Ein fehlerhafter Anschluss oder Korrosion können erheblichen Leistungsverlust verursachen 88
Allgemeine Spezifikationen 89
1 – Maschinen-Abmessungen 89
Ruhe-/Transportposition : Konfiguration mit dem geringsten Platzbedarf für Lagerung und/ oder Lieferung der Maschine – Zugangs- Position 89
Normen CE, AS und EAC 89
Normen ANSI und CSA 89
2 – Massen Hauptbestandteile 90
3 – Schall und Schwingungen 90
Die Schall- und Schwingungseigenschaften werden unter folgenden Bedingungen festgelegt : 90
• Die Luftschallemission am Arbeitsplatz wird gemäß EU-Richtlinie 2006/42/CE festgelegt 90
• Der garantierte Schallleistungspegel LWA (auf dem Produkt angegeben) wird gemäß EU-Richtlinie 2000/14/CE festgelegt 90
• Die von der Maschine an das Arm-Hand-System und den gesamten Körper übertragenen Schwingungen werden gemäß EU-Richtlinie 2006/42/CE festgelegt 90
4 – Rad und Reifen 91
41 – Technische Daten 91
42 – Inspektion und Instandhaltung 91
Räder und Reifen unter folgenden Bedingungen austauschen : 91
421 – Radwechsel-Verfahren 92
Wiedermontage des Rades 93
1 Darauf achten, dass die Passfeder korrekt in der Motorwelle sitzt 94
2 Das Rad auf die Motorwelle setzen 94
3 Zuerst die Unterlegscheibe und anschließend die Mutter montieren 94
4 Radmutter mit dem angegebenen Anzugsmoment anziehen : 250 Nm (184 ftlbs) 94
5 Fester anziehen, bis ein Schlitz an der Mutter mit einem Loch in der Achse des Getriebemotors übereinstimmt 94
6 Den Stift (2352101250) einsetzen 94
7 Die Enden des Stifts umbiegen, um die Mutter zu blockieren 94
Wartung 95
1 – Allgemein 95
Ihre Sicherheit als Eigentümer und/oder Bediener einer Haulotte-Maschine ist für HAULOTTE® von höchster Wichtigkeit Dies ist der Grund dafür, dass HAULOTTE® der Produktsicherheit eine so hohe Bedeutung beimisst 95
INSPEKTIONEN werden nicht nur von HAULOTTE® verlangt, sie können ebenfalls durch die Industrie-Standards und/oder gesetzlich vorgeschrieben sein 95
Um zu gewährleisten, dass die Leistung Ihrer Ausrüstung den werksseitig eingestellten Parametern entspricht, muss eine regelmäßige Wartung Ihrer Ausrüstung erfolgen Wir erinnern Sie daran, dass es ausdrücklich untersagt ist, Änderungen vorzun 95
Übersicht : 95
• Ein Inspektions-Rundgang zu Beginn einer Schicht dauert nur wenige Minuten und ist eines der besten Mittel zur Vorbeugung von mechanischen Problemen und Sicherheitsrisiken 95
Handeln Sie wie folgt : 95
• Nutzen Sie Ihre Sinne: Sehen, riechen, hören und anfassen 95
Häufigkeit : 95
• Überprüfen Sie die Maschine regelmäßig während Ihres Arbeitstags 95
• Führen Sie die Inspektion jedes Mal auf die gleiche Weise aus 95
• Nehmen Sie eine solche Inspektionen zu Beginn und am Ende jeder Schicht vor 95
Der Eigentümer ist dafür verantwortlich, dass die Durchführung der von Haulotte empfohlenen Wartung vor dem Betrieb der Maschine erfolgt 95
Das Nichterfolgen der regelmäßigen Wartungsarbeiten kann die Ungültigerklärung der Garantie zur Folge haben : 95
• Ungültigerklärung der Garantie 95
• Fehlfunktionen der Maschine 95
• Verlust der Zuverlässigkeit der Maschine und Minderung der Lebensdauer 95
• Probleme bezüglich der Sicherheit des Bedieners 95
Die HAULOTTE Services® Techniker sind speziell für unsere Maschinen ausgebildet und verfügen über die Originalersatzteile, die erforderliche Dokumentation und die geeigneten Werkzeuge 95
Die Inspektions- und Wartungspläne zeigen die Rollen und Verantwortlichkeiten aller an der regelmäßigen Wartung der Maschinen beteiligten Personen Sektion C 3 – Inspektion und Funktionstests 95
2 – Wartungsplan 96
Dieser Abschnitt enthält die für den sicheren Betrieb der Maschine nötigen Informationen Gemäß geltenden Bestimmungen wurde diese Maschine für eine Dauer von 10 Jahren im Normalbetrieb entwickelt Die Lebensdauer kann entsprechend den Nutzungs 96
Bei schwierigen Einsatzbedingungen kann eine Reduzierung der Abstände zwischen den Wartungen erforderlich sein Maschinen, die länger als 3 Monate nicht in Betrieb waren, müssen vor der erneuten Inbetriebnahme einer Inspektion unterzogen werden 96
Die Wartung ist durch einen kompetenten Betrieb oder eine Person auszuführen, die mit den mechanischen Verfahren vertraut ist 96
Die ausgeführten Wartungsvorgänge müssen in einem Verzeichnis festgehalten werden 96
3 – Inspektionsprogramm 97
31 – Allgemeines Programm 97
Die Maschine muss regelmäßig in Abständen und mindestens 1 Mal jährlich inspiziert werden Der Zweck der Inspektion ist die Auffindung von Defekten, die während der routinemäßigen Verwendung der Maschine zu einem Unfall führen könnten Lokal 97
HAULOTTE® setzt für die Verlängerung der Lebensdauer der Maschine die Ausführung von eingehenden und großen Inspektionen voraus 97
Inspektionen müssen durch eine kompetente Firma oder Person erfolgen 97
Das Ergebnis dieser Inspektionen ist in einem vom Unternehmensleiter angelegten Sicherheitsnachweisbuch festzuhalten Dieses Nachweisbuch als auch die Liste des eigens bestimmten Personals sind dem Arbeitsaufsichtsbeamten sowie dem HAULOTTE Services 97
32 – Tägliche Inspektion 97
Die tägliche Inspektion umfasst eine Sichtprüfung, Funktionsprüfungen und Tests des Sicherheitssystems Dies ist vom Bediener vor der Inbetriebnahme der Maschine durchzuführen 97
Diese Inspektion liegt in der Verantwortung des Bedieners Siehe Sektion C 31 – Tägliche Inspektion 97
33 – Periodische Inspektion 98
Die periodische Inspektion besteht aus einer gründlichen Beurteilung der Betriebs- und Sicherheitsfunktionen der Maschine 98
Vor dem Verkauf oder Weiterverkauf und/oder mindestens einmal jährlich auszuführen 98
Die vor Ort geltenden Vorschriften enthalten ggf spezifische Angaben zu Häufigkeit und Inhalt 98
Ja nach Strenge der Betriebsbedingungen können häufige Inspektionen nötig sein 98
Für diese Inspektion ist der Eigentümer verantwortlich, sie muss von einer kompetenten Firma oder Person durchgeführt werden 98
Diese Inspektion erfolgt zusätzlich zu der täglichen Inspektion 98
Eine Inspektion sollte ebenfalls erfolgen nach : 98
34 – Verstärkte Inspektion 98
Die eingehende Inspektion besteht aus einer gründlichen Beurteilung der Strukturteile, um das ordnungsgemäße Funktionieren der Maschine zu gewährleisten 98
Diese Beurteilung muss alle 5000 Stunden oder 5 Jahre erfolgen 98
Für diese Inspektion ist der Eigentümer verantwortlich, sie muss von einem HAULOTTE Services®-Techniker oder einer kompetenten Firma oder Person durchgeführt werden 98
Diese Inspektion umfasst : 98
35 – Generalüberholung 99
Bei der Hauptinspektion wird die Vollständigkeit und das ordnungsgemäße Funktionieren der Maschine nach einer Standard-/ normalen Einsatzdauer von 10 Jahren überprüft 99
Diese Beurteilung muss nach 10 Betriebsjahren erfolgen und anschließend alle 5 Jahre wiederholt werden 99
Ja nach Strenge der Betriebsbedingungen können häufige Inspektionen nötig sein 99
Für diese Inspektion ist der Eigentümer verantwortlich, sie muss von einem HAULOTTE Services®-Techniker oder einer kompetenten Firma oder Person durchgeführt werden 99
Diese Inspektion umfasst : 99
4 – Reparaturen und Einstellungen100
Umfassende Reparaturen, Eingriffe oder Anpassungen an den Sicherheitssystemen und – komponenten müssen durch einen HAULOTTE Services® Techniker durchgeführt werden Verwenden Sie nur Original-Ersatzteile und -Komponenten100
HAULOTTE Services® übernimmt keine Verantwortung für die mindere Qualität von Wartungen oder Reparaturen, die durch nicht zugelassene Personen ausgeführt wurden100
HAULOTTE® erinnert daran, dass KEINE Änderungen OHNE die schriftliche Genehmigung durch HAULOTTE® ausgeführt werden dürfen100
Bei unerlaubten Reparaturen/Änderungen verfällt die HAULOTTE® Garantie100
Um das Vorhandensein von Sicherheitskampagnen zu prüfen, melden Sie sich auf unserer Website an : wwwhaulottecom100
Weitere Angaben101
1 – Garantiebedingungen101
Unsere Garantiebedingungen und Erweiterungsverträge stehen nun auf den Websites unseres Vertriebsnetzes zur Verfügung : wwwhaulottecom101
2 – Filialen-Kontaktdaten101
21 – Warnung für Kalifornien102
Betrifft Maschinen, die für den US- amerikanischen Markt bestimmt sind (Normen ANSI und CSA)102
Für elektrische (Akku-betriebene) Maschinen103
Arbeitseinsatzregister105
1 – Arbeitseinsatzregister105
Das Arbeitseinsatzregister ermöglicht die Nachverfolgung der während oder außerhalb des Wartungsprogramms durchgeführten Wartungs- und Reparaturarbeiten105
Die Betriebsanleitungen Ihrer HAULOTTE®-Maschinen können unter der folgenden Adresse aufgerufen und heruntergeladen werden : 1
oder scannen Sie den nachfolgenden QR-Code : 1

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